Wer wir sind

Der Vorstand

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Unsere Vision

Eine Devata fragte den Buddha: „Was kann von Dieben nicht gestohlen werden?“ Der Buddha antwortete: ‚Verdienste können von Dieben nicht gestohlen werden.“ – Verdienste sind der wirkliche Notgroschen.

Unsere Aufgabe

Der buddhistische Weg, wie er vom Buddha beschrieben ist, ist ein Weg des Wohlwollens und der Freude. Die Sati Stiftung, Stiftung für Achtsamkeit, möchte die praktische Anwendung dieses Herzensweg erreichbar machen, um es den Menschen zu ermöglichen, mit der Oberflächlichkeit und Hektik im Alltagsleben umzugehen und inneren Frieden und wahres Glück zu finden.
Unterstützung von Ordinierten

Trotz Betonung auf die ursprünglichen buddhistischen Texte, orientiert sich die Sati Stiftung an einem zeitgenössischen Buddhismus. Kulturhistorische Unterschiede machen sich natürlich bemerkbar, vor allem wenn man die Rolle der Frau in der Gesellschaft betrachtet. Die Sati Stiftung tritt deshalb besonders für den Bhikkhunī Saṅgha, den weiblichen Ordinierten, Frauen auf dem Weg zur Ordination sowie Nonnen-Klöster ein.

Meditatitionskurse

Wir fördern und organisieren Meditationskurse zur Entwicklung von Ruhe und Klarsicht (samatha-vipassanā), die zur Entfaltung des Geistes und der Erkenntnis führen. Ein besonderes Interesse gilt auch der Metta (Wohlwollen/liebende Güte) Meditation.

Buchprojekte

Die Lehren des Buddhas wurden 500 Jahre mündlich überliefert und dann im Pali-Kanon zusammengetragen und niedergeschrieben. Sie sind in der Pali-Sprache aufgezeichnet und somit hat die Sati Stiftung Interesse diese Sprache zu erforschen und zu bewahren. Zusätzlich unterstützen wir Veröffentlichungen von Dhamma-Vorträgen, Buchpublikationen und Übersetzungen.

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