„Was dem Entstehen unterworfen ist,  ist dem Vergehen unterworfen."

„Man übe sich in verdienstvollen Taten,

die dauerhafte Glückseligkeit bringen,

man entfalte Großzügigkeit,

einen rechten Lebenswandel

und ein Herz voll Wohlwollen.“

(Iti 22)

Wer die schlechten Dinge, die er begangen hat,

durch geschickte Taten verriegelt,

erleuchtet die Welt

wie der Mond, von einer Wolke befreit.“

(MN 86)

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Wenn ein Haus in Flammen steht,

ist das Gefäß, das man rettet, von Nutzen

nicht jenes, das drinnen verbrennt.

Nun wenn die Welt in Flammen steht

mit Altern und Tod,

sollte man durch geben (seinen Reichtum) retten:

was gegeben wird, ist gut gerettet.“

(SN 1:41)

Der Geist geht allen mentalen Zuständen voran;

sie sind vom Geist angeführt,

vom Geist geschmiedet:

Wenn eine Person aus reinem Geist handelt oder spricht,

folgt ihr das Glück

wie der nie-verschwindende Schatten.“

(Dhp 2)

 

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