Trotz Betonung auf die ursprünglichen buddhistischen Texte, orientiert sich die Sati Stiftung an einem zeitgenössischen Buddhismus. Kulturhistorische Unterschiede machen sich natürlich bemerkbar, vor allem wenn man die Rolle der Frau in der Gesellschaft betrachtet. Die Sati Stiftung tritt deshalb besonders für den Bhikkhunī Saṅgha, den weiblichen Ordinierten, Frauen auf dem Weg zur Ordination sowie Nonnen-Klöster ein.