Projekt: Osmoseanlage für Aneñja Vihara

Lage: Bayern, Oberallgäu

Viele von euch waren bereits für einen längeren Zeitraum in der Anenja Vihara und haben dabei sicher mitbekommen, dass wir mit Quellwasser versorgt werden. Eigentlich traumhaft, wenn dieses Wasser aus einer Gebirgsquelle käme!
Leider ist es so, dass unsere Quelle nicht tief genug entspringt, es handelt sich also um eine sogenannte Quelle mit Oberflächenwasser, indem alles was auf dem Weg liegt bzw. herumschwimmt mittransportiert wird.

Trotz regelmäßiger, amtlicher Trinkwasserprüfung und vorhandener UV-Anlage, kommt es vielfach zu Verunreinigungen im Wasser, was man weder sieht, noch schmeckt. Bei empfindlichen Menschen führt dies nach einigen Tagen/Wochen zu unangenehmen Magen- und Darmproblemen. Um dies weitestgehend in Schach zu halten kaufen wir sehr viel Mineralwasser zu. Und um Kosten zu sparen, was den Nonnen immer ein Anliegen ist, wurde bisher hauptsächlich Wasser in Plastikflaschen gekauft!!!
Allein aus diesen Gründen (Plastik, Nachhaltigkeit, Gesundheit) bleibt eigentlich keine andere Alternative!
Die geplante Stadtwasserleitung liegt noch in weiter Ferne, aber auch dann ist die weitere Nutzung der Wasserfilteranlage äußerst sinnvoll. Deshalb haben wir vor eine Untertisch-Umkehr-Osmoseanlage anzuschaffen, die von einer seriösen Münchner Firma im Direktvertrieb angeboten wird.
Nach intensiver Recherche und ausgiebiger Beratung sind wir von den ‚MisterWater‘-Produkten sehr angetan.

Wer offen ist für unser Vorhaben und dies gerne unterstützen möchte, dem danken wir jetzt schon von ganzem Herzen!!

Die Quelle mit Oberflächenwasser:

Projekt: Osmoseanlage für Anenja Vihara

Sati Stiftung, Stiftung für Achtsamkeit

IBAN: DE68 5204 0021 0311 4477 00

Projekt: Ehrwürdige Bhikkhuni Silavaddhani

Lage: brandenburg/Spree-Neiße

Die Ehrwürdige Bhikkhuni Silavaddhani ordinierte im Januar 2010 in Thailand als Anwärterin (Maechee) mit dem Höchst Ehrwürdigen Phra Ajarn Tong Sirimangalo als Mentor. Im Juni 2012 folgte auf Sri Lanka die Ordination zur Novizin (Samaneri). Mit der Zustimmung und Unterstützung ihrer Lehrer und Mentoren erhielt sie im Januar 2019 die Höhere Ordination zur Bhikkhuni. Im Oktober 2014 wurde sie vom Höchst Ehrwürdigen Phra Ajarn Tong Sirimangalo als Meditationslehrerin autorisiert.
Momentan lebt und leitet sie das Dhammanikhom Vipassana-Meditationszentrum. Das Dhammanikhom ist ein Ort, an dem die buddhistische Lehre und Vipassana-Meditation (Einsichts- oder Achtsamkeitsmeditation) gelehrt wird und alle Interessierten herzlich zur Teilnahme eingeladen sind. Es ist auch ein klösterlicher Betrieb, an dem Nonnen und Anwärterinnen, sich konform zu den Ordensregeln aufhalten können.
Alle laufenden und anfallenden Kosten werden ausschließlich durch freiwillige Spenden getragen und die Teilnahme an den Praxis- und Lehrangeboten ist gemäß der buddhistischen Tradition kostenfrei.

Projekt: Unterstützung von Ordinierten/Dhammanikhom

Sati Stiftung, Stiftung für Achtsamkeit

IBAN: DE68 5204 0021 0311 4477 00

Projekt: Klösterliche Medizinische Unterstützung

Ort: Nonnenkloster Aneñja Vihara

Ayya Phalañāņī Bhikkhunī und ihre 4 Schülerinnen, Bhikkhunī Anuviditā, Sāmanerī Vinītā, Sāmanerī Rakkhītā, Sāmanerī Saccikā, wohnen im buddhistischen Nonnenkloster Aneñja Vihara. Wie wir alle müssen auch sie krankenversichert sein. Des Öfteren brauchen sie medizinischen Beistand, der nicht durch eine Versicherung abgedeckt ist. Medizinische Versorgung ist eine von vier Voraussetzungen, die der Buddha als Notwendigkeit für Nonnen und Mönche zuließ. Die Kosten für medizinische Versorgung und Krankenkasse sind laufende Kosten und wir begrüßen Ihre Unterstützung für den klösterlichen medizinischen Fond.Schülerinnen

Sati Stiftung, Stiftung für Achtsamkeit

IBAN: DE68 5204 0021 0311 4477 00

Zweck: Klösterliche Medizinische Unterstützung

Projekt: Instandhaltung Aneñja Vihara

Lage: Bayern, Oberallgäu

Zweck: Instandhaltung Aneñja Vihara

Das Nonnenkloster Aneñja Vihara ist ganz und gar auf Spenden für die laufenden Kosten und für die Instandhaltung der Klostergebäude angewiesen. Die Gebäude sind ziemlich alt und größere Reparaturen sind nicht die Ausnahme. Die Nonnen sind sehr praktisch und halten das Kloster gut instand. Sie richten her, was sie selbst reparieren können, aber größere Projekte, wie Dachreparaturen, Ausgrabungen und Bauarbeiten, müssen von Fachleuten durchgeführt werden.

Sati Stiftung, Stiftung für Achtsamkeit

IBAN: DE68 5204 0021 0311 4477 00

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